Rückseitenkontakt + Leichtbau: eine bahnbrechende Kombination für Solarmodule

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Solartechnologie entwickelt sich rasant, doch eine Herausforderung bleibt konstant: Wie lässt sich maximale Energie von Dächern gewinnen, die nie für Solarenergie konzipiert wurden? Viele gewerbliche und industrielle Gebäude sehen sich strengen Lastgrenzen, Verschattung oder Platzbeschränkungen gegenüber, die den Einsatz traditioneller Module erschweren. Gleichzeitig verlangen Projektträger nach höherer Effizienz, größerer Zuverlässigkeit und schnellerer Kapitalrendite.

Die Lösung ist nicht auf eine einzelne Innovation beschränkt, sondern auf eine Kombination. Durch die Verbindung der Rückseitenkontakt-Zelltechnologie mit einem Leichtbau-Modul-Design hat LONGi ein Modulkonzept geschaffen, das die Grenzen von Leistung und Praktikabilität verschiebt. Diese Kombination eröffnet Dächer, die zuvor als ungeeignet galten, und sorgt gleichzeitig für überlegene Erträge sowie Langzeitzuverlässigkeit.

Warum Rückseitenkontakt-Technologie wichtig ist

Im Kern des LONGi Light Design-Moduls steckt LONGis HPBC 2.0 Rückseitenkontakt-Technologie. Ihre einzigartige Zellarchitektur sorgt für Effizienz, Robustheit und langfristige Zuverlässigkeit, wodurch sie sich von herkömmlichen Designs abHEBT.

Ungehinderte Lichtabsorption und höhere Effizienz

Rückseitenkontakt-Zellen eliminieren Metallgitterlinien an der Vorderseite und maximieren so die Lichtaufnahme. Diese Architektur kann laut einem im Juni dieses Jahres von Branchenkollegen veröffentlichten White Paper zum Rückseitenkontakt bis zu 11 % mehr Energie über den Lebenszyklus eines Moduls liefern als herkömmliche TOPCon-Module.

Überlegene Verschattungstoleranz

Dasselbe White Paper hebt hervor, dass Rückseitenkontakt-Module unter Verschattungsbedingungen etwa 33 % mehr Energie erzeugen als konventionelle Designs, da das Rückseitenkontakt-Layout Hotspot-Effekte minimiert und die Ausgangsleistung erhält, wenn ein Teil des Moduls verschattet ist.

Zertifizierte Zuverlässigkeit und Langlebigkeit

Der Hi-MO X10 Guardian Light Design kombiniert die Verschattungstoleranz von HPBC 2.0 mit bewährter mechanischer Festigkeit. Es hält Windlasten von bis zu 2.400 Pa am Heck und 3.600 Pa an der Vorderseite stand sowie Hagel-Einwirkungen von 25 mm Durchmesser bei 23 m/s. Gleichzeitig reduziert die Rückseitenkontakt-Architektur und der Verschattungs-Optimizer die Hotspot-Temperaturen und erhält die Ausgangsleistung bei partieller Verschattung, was eine stabile Langzeitleistung auf unterschiedlichsten Dachflächen sicherstellt.

LCOE-Vorteil bestätigt durch unabhängige Analysen

Studien zeigen, dass HPBC 2.0-Module eine höhere Erstjahr-Energieausbeute erzielen und die LCOE (Levelized Cost of Electricity) um etwa 4 % niedriger ausfallen im Vergleich zu TOPCon – selbst bei leicht höheren Anfangskosten.

Zukunftsorientierte Plattform für PV-Innovationen

Rückseitenkontakt wird als die „ultimative Form“ des Single-Junction-Siliziums anerkannt und dient als natürliche Plattform für Tandem-Stacking. Es legt die Grundlage für Architekturen der nächsten Generation und sichert Investitionen.

Welche Auswirkungen hat der Leichtbau?

Während die Zelltechnologie die Effizienz definiert, bestimmt das Modul-Design, wo Solarenergie überhaupt eingesetzt werden kann. Leichtbau-Architektur erschließt Dächer, die ansonsten ausgeschlossen blieben, reduziert Installationsbarrieren und erhöht gleichzeitig Haltbarkeit.

Reduzierte strukturelle Belastung und schnellere Installationen

Das Hi-MO X10 Guardian Light Design-Modul ist über 30 % leichter als herkömmliche Ein-Glas-Module, etwa 16,3 kg pro Paneel. Dadurch eignet es sich ideal für ältere Dächer oder Dächer mit geringer Tragfähigkeit, die ansonsten eine kostspielige Verstärkung erfordern würden. Das geringere Gewicht verkürzt zudem Installationszyklen, senkt BoS-Kosten und beschleunigt die Projektläufe.

Robuste strukturelle Widerstandsfähigkeit

Trotz des leichteren Rahmens hält das Modul auch starken mechanischen Belastungen stand. Mit einer I-förmigen Verstärkungsrippe und einem verstärkten Rahmen hält es Vorderlasten von bis zu 3.600 Pa, Rücklasten von 2.400 Pa und Hagel-Einwirkungen von 25 mm bei 23 m/s aus. Diese Kombination gewährleistet hohe Sicherheit und langfristige Zuverlässigkeit, selbst auf Dächern mit anspruchsvollen Bedingungen. Verbesserte Verkapselung und optimierte Rückfilme erhöhen zudem Feuchtigkeitsbeständigkeit und UV-Toleranz.

Warum ihre Fusion den Ertrag maximiert

Die Verbindung von Rückseitenkontakt-Technologie und Leichtbau erzeugt einen Multiplikatoreffekt, der technische und praktische Herausforderungen adressiert. Indem die optische und betriebliche Leistungsfähigkeit der Rückseitenkontakt-HPBC-2.0-Zellen mit den praktischen Vorteilen des Leichtbaus verschmolzen wird, definiert LONGi’s Hi-MO X10 Guardian Light Design, was kommerzielle Dachsolaranlagen erreichen können. Das Ergebnis sind schnellere Installationen, stärkere Ausgänge auch bei Verschattung, robuste Zuverlässigkeit und nachweisliche Kosteneffizienz.

Diese Paarung gestaltet die Zukunft der Dachsolaranlagen neu.

Unsere Übersicht

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Entdecken Sie mehr über das Hi-MO X10 Guardian Light Design-Modul auf unserer Produktseite oder wenden Sie sich an unser regionales Team unter europe@longi.com.

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