HPBC 2.0 von LONGi bietet eine hervorragende Hotspot-Kontrolle mit Temperaturen, die im TÜV-Anti-Shading-Leistungstest bis zu 60 °C unter denen von TOPCon-Modulen liegen

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Unabhängige Tests bestätigen die überlegene Verschattungsresistenz und Sicherheit der HPBC 2.0-Module im Vergleich zur TopCon-Technologie

Die HPBC 2.0-Technologie (Hybrid Passivated Back Contact) von LONGi hat herausragende Ergebnisse bei den vom TÜV Rheinland durchgeführten Anti-Shading-Leistungstests erzielt. In Vergleichstests mit TopCon-Modulen zeigte HPBC 2.0 ein deutlich besseres thermisches Verhalten und eine bessere Hotspot-Kontrolle, was seine überragende Zuverlässigkeit und Stabilität unter Verschattungsbedingungen bestätigte. Die fortschrittliche Rückkontaktzelltechnologie wird in der Hi-MO X10-Modulserie von LONGi eingesetzt.

Unter identischen Verschattungsbedingungen überstieg die lokale Temperatur der TOPCon-Module 160 °C, während das HPBC 2.0-Modul eine viel niedrigere Spitzentemperatur von etwa 100 °C erreichte, was einem maximalen Unterschied von 60 °C entspricht. Die Tests zeigten auch, dass HPBC 2.0-Module unter den gleichen Bedingungen eine deutlich geringere Leistungsreduzierung aufwiesen als TOPCon-Produkte. Das bestätigt eine hervorragende Hotspot-Kontrolle, Verschattungsresistenz und langfristige Zuverlässigkeit.

Verschattung ist eine entscheidende Herausforderung für die Zuverlässigkeit von PV-Anlagen

Bei PV-Anlagen bleibt die Verschattung durch Faktoren wie Staub, Laub, Schnee und Vogelkot eine der hartnäckigsten Herausforderungen, die sich auf den Energieertrag und die Betriebssicherheit auswirken. Selbst eine minimale Verschattung kann zu erheblichen Leistungsverlusten und zur Bildung von Hotspots führen, die den Materialabbau beschleunigen und das Risiko von Bränden erhöhen.

Die umfassenden Tests von TÜV Rheinland ergaben, dass das HPBC 2.0-Modul eine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit gegenüber solchen Einflüssen aufweist und im Vergleich zu herkömmlichen TOPCon-Modulen eine höhere Ausgangsleistung hat und einem deutlich geringeren lokalen Temperaturanstieg unterliegt.

Das innovative „Weak Conduction Design" von HPBC 2.0 sorgt für bahnbrechende Leistung bei teilweiser Verschattung

Das Herzstück der HPBC 2.0-Technologie von LONGi ist ein innovatives „Weak Conduction Design", mit dem jede Solarzelle ihren Strompfad unabhängig steuern kann. Bei teilweiser Verschattung wird der Strom durch interne Stromumleitung automatisch um den verschatteten Bereich herumgeleitet, wodurch Energieverluste minimiert werden, ohne dass Bypass-Dioden aktiviert werden müssen.

Im Juni 2025 erhielt die Hi-MO X10-Serie von LONGi die Bewertung A+ des TÜV Rheinland für ihre Anti-Shading-Leistung unter punktförmigen Verschattungsbedingungen. Später, im September 2025, verlieh das Nationale Zentrum für Überwachung und Inspektion der Qualität von Solar-Photovoltaikprodukten (CPVT) Hi-MO X10 das branchenweit erste „Three-Proof“-Zertifikat für Brandschutz, Anti-Shading und Anti-Staubansammlung. Im Verschattungswiderstandstest des CPVT verzeichneten Hi-MO X10-Module bei einer 50-prozentigen Verschattung einer einzelnen Zelle einen durchschnittlichen Leistungsverlust von nur 10,15 Prozent, verglichen mit 36,48 Prozent bei TOPCon-Modulen.

Felddaten bestätigen die konstante Leistung der HPBC 2.0-Technologie von LONGi

Die verbesserte Verschattungstoleranz der Hi-MO X10-Module von LONGi zeigt bereits messbare Vorteile in kommerziellen und industriellen Anwendungen auf der ganzen Welt.

Bei Shanghai AB Food & Beverages Limited, dem Hersteller der Marke Ovaltine, wurden Hi-MO X10-Module für eine 670-kW-Dachinstallation ausgewählt. Trotz der komplexen Verschattung durch Lüftungskanäle und Blitzableiter erzielte das Projekt eine stabile Leistung und senkte die Stromkosten jährlich um mehr als 870.000 Yuan (ca. 105.000€).

In Thailand hat ein 974,08 kW-PV-Kraftwerk, das von LONGi und PPE Solar für Chumponwarin Part., Ltd. entwickelt wurde, ebenso positive Ergebnisse erzielt. Selbst während der Regenzeit spart das System rund 400.000 Thai Baht (ca. 10.000€) pro Monat ein, was 20 Prozent der Stromkosten der Anlage entspricht.

Die Rückkontakttechnologie von LONGi unterstützt eine qualitativ hochwertige Entwicklung in der gesamten PV-Branche

Durch die Kombination von höherem Energieertrag, verbesserter Zuverlässigkeit und überlegener Sicherheit tragen die HPBC 2.0-Module von LONGi zu niedrigeren Stromgestehungskosten (LCOE) und höheren Investitionsrenditen für Kraftwerksbetreiber bei. Die vom TÜV Rheinland verifizierten Ergebnisse unterstreichen einmal mehr die technische Reife und das Marktpotenzial der Back-Contact-Technologie (BC) in komplexen Anwendungsumgebungen.

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